Veröffentlichungen

Über Im Bilde? – Bildungsqualität heute – für morgen
wurde in einigen regionalen und überregionalen Zeitungen und Zeitschriften berichtet. Lesen Sie hier die Auszüge oder laden Sie sich hier den Pressetext (Pdf), geschrieben von Prof. Gabriele N. Reichert.



Offizieller Pressetext
Im Bilde? – Bildungsqualität heute – für morgen.

Eine provokative, anregende und informative Ausstellung zur Diskussion um die Lage der Bildungsnation.

Die Konzeption dieser Ausstellung ist eine herausragende Diplomarbeit von Susanne Menger, Michael Okraj und Anne Treichel im Studiengang Information/Medien an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Als erste Station wird das Bayrische Kultusministerium in München unter der Schirmherrschaft von Monika Hohlmeier die Ausstellung einer breiten Öffentlichkeit ab Mitte September vorstellen, nachdem sie am 12. und 13. Juli an der Hochschule zu sehen war.

Den Besuchern werden in sieben Stationen und Themenbereichen die zentralen Fragen zur Bildungsqualität heute in Bild und Wort in einem vielschichtigen System von Zitaten, Aussagen, verfremdeten Sprichwörtern und Sachinformationen angeboten – mehrschichtiges Lesen ist ausdrücklich beabsichtigt. Fragen wie: Was ist Bildung? Müssen wir wirklich alles wissen? Wieviel Wissen brauchen wir? Was sind Kulturtechniken und Schlüsselqualifikationen für morgen?

Ein Gang durch diese Ausstellung legt die Vielschichtigkeit der Diskussion um unsere zukünftig sinnvollen Fähigkeiten und Kenntnisse überzeugend dar und – der Ausgang ist offen. …

Beraten durch die Professoren J. Hoffmann, G. Kneer und G.N. Reichert haben Treichel, Menger und Okraj ein bedeutsames und aktuelles Thema in eine spannende Diskussionsform gebracht, die die inhaltliche Tiefe dem Betrachter nicht durch Informationsüberfülle aufbürdet, sondern das Aufsammeln von geistigen Fundstücken zum Vergnügen macht.
Prof. Gabriele N. Reichert, 10.07.2002
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designreport, Ausgabe Dezember 12/2002, S. 59

Im Bilde?
  "Bildungsqualität heute – für morgen" unter diesem Titel stellten Susanne Meger, Michael Okraj und Anne Treichel, Studenten des Fachbereichs Information/Medien der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd, ihre Diplomarbeit vor. In vier Monaten erarbeiteten sie eine provokative, anregende und informative Ausstellung zur Diskussion um die Lage der Bildungsnation Deutschland. Dabei wurden die Studenten durch die Professoren Jürgen Hoffmann, Gabrielle Reichert und Georg Kneer betreut. Den Besuchern der Ausstellung werden in sieben Themenbereichen die zentralen Fragen zur Bildungsqualität vorgestellt. Die Gemeinschaftsarbeit nutzt Bilder, Zitate, Aussagen, verfremdete Sprichwörter und Sachinformationen, um den Betrachter zum mehrschichtigen Lesen zu animieren. ¶ Eines der Themen beschäftigt sich mit der Allgemeinbildung. Da sich unser Wissen aus verschiedenen Bausteinen zusammensetzt, wählten die Studierenden das Puzzle als zentrales Bildmotiv. Als Überschrift verfälschten sie ein Sprichwort so, dass es die Wichtigkeit der Allgemeinbildung verdeutlicht. Gerne würden die Verfasser ihr Projekt auch ausserhalb der Hochschule zeigen.
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Schwäbische Post, Ausgabe 13. Juli 2002

Das Leben Erleichtern und Probleme lösen  Auszug: (...) Kritisch betrachten die Studenten das Projekt zum Thema Bildungsqualität. Diese Arbeit setzt sich provokativ, anregend und informativ mit der Diskussion um die Lage der Bildungsnation auseinander. (...)
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Rems Zeitung, Ausgabe 12. Juli 2002
Veröffentlichung des offiziellen Pressetextes

Müssen wir wirklich alles wissen – Bildungs-Bilder: Aus der FH Gmünd ins bayerische Kultusministerium
Im Bilde? Bildungsqualität heute – für morgen.
Eine provokative, anregende und informative Ausstellung zur Diskussion um die Lage der Bildungsnation.

Die Konzeption dieser Ausstellung ist eine herausragende Diplomarbeit von Susanne Menger, Michael Okraj und Anne Treichel im Studiengang Information/Medien an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Als erste Station wird das Bayrische Kultusministerium in München unter der Schirmherrschaft von Monika Hohlmeier die Ausstellung einer breiten Öffentlichkeit ab Mitte September vorstellen, nachdem sie am 12. und 13. Juli an der Hochschule zu sehen war.

Den Besuchern werden in sieben Stationen und Themenbereichen die zentralen Fragen zur Bildungsqualität heute in Bild und Wort in einem vielschichtigen System von Zitaten, Aussagen, verfremdeten Sprichwörtern und Sachinformationen angeboten – mehrschichtiges Lesen ist ausdrücklich beabsichtigt. Fragen wie: Was ist Bildung? Müssen wir wirklich alles wissen? Wieviel Wissen brauchen wir? Was sind Kulturtechniken und Schlüsselqualifikationen für morgen?

Ein Gang durch diese Ausstellung legt die Vielschichtigkeit der Diskussion um unsere zukünftig sinnvollen Fähigkeiten und Kenntnisse überzeugend dar und – der Ausgang ist offen. …

Beraten durch die Professoren J. Hoffmann, G. Kneer und G.N. Reichert haben Treichel, Menger und Okraj ein bedeutsames und aktuelles Thema in eine spannende Diskussionsform gebracht, die die inhaltliche Tiefe dem Betrachter nicht durch Informationsüberfülle aufbürdet, sondern das Aufsammeln von geistigen Fundstücken zum Vergnügen macht.
Prof. Gabriele N. Reichert, 10.07.2002
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Wirtschaft Regional, Ausgabe 12.07.2002
Veröffentlichung des offiziellen Pressetextes

Im Bilde? – Bildungsqualität heute – für morgen.
Eine provokative, anregende und informative Ausstellung zur Diskussion um die Lage der Bildungsnation.

Die Konzeption dieser Ausstellung ist eine herausragende Diplomarbeit von Susanne Menger, Michael Okraj und Anne Treichel im Studiengang Information/Medien an der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd.

Als erste Station wird das Bayrische Kultusministerium in München unter der Schirmherrschaft von Monika Hohlmeier die Ausstellung einer breiten Öffentlichkeit ab Mitte September vorstellen, nachdem sie am 12. und 13. Juli an der Hochschule zu sehen war.

Den Besuchern werden in sieben Stationen und Themenbereichen die zentralen Fragen zur Bildungsqualität heute in Bild und Wort in einem vielschichtigen System von Zitaten, Aussagen, verfremdeten Sprichwörtern und Sachinformationen angeboten – mehrschichtiges Lesen ist ausdrücklich beabsichtigt. Fragen wie: Was ist Bildung? Müssen wir wirklich alles wissen? Wieviel Wissen brauchen wir? Was sind Kulturtechniken und Schlüsselqualifikationen für morgen?

Ein Gang durch diese Ausstellung legt die Vielschichtigkeit der Diskussion um unsere zukünftig sinnvollen Fähigkeiten und Kenntnisse überzeugend dar und – der Ausgang ist offen. …

Beraten durch die Professoren J. Hoffmann, G. Kneer und G.N. Reichert haben Treichel, Menger und Okraj ein bedeutsames und aktuelles Thema in eine spannende Diskussionsform gebracht, die die inhaltliche Tiefe dem Betrachter nicht durch Informationsüberfülle aufbürdet, sondern das Aufsammeln von geistigen Fundstücken zum Vergnügen macht.
Prof. Gabriele N. Reichert, 10.07.2002
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Dieter Hildebrandt Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.
 
 
 
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Stand 06.11.2005


 
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